Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht die Behauptung von Windkraft-Kritikern, dass die touristische Entwicklung in Deutschland durch die Nutzung der Windenergie behindert werde, durch nichts belegt. Im Gegenteil: Die gute Entwicklung des Tourismus in den norddeutschen Bundesländern zeigte deutlich, dass Windenergie und Tourismus gut zusammenpassen, so die Präsidentin des BWE, Sylvia Pilarsky-Grosch.
„Windenergieanlagen sind sichtbare Zeichen des Klimaschutzes und des ökologischen Fortschritts. Für manche Tourismusregionen haben sich aus dem Vorhandensein von Windkraftanlagen bereits positive Effekte ergeben: Sie erleben durchaus einen messbaren Imagegewinn, da es die meisten Urlauber befürworten, wenn ihr Ferienort aktiven Umweltschutz praktiziert. Wo die Informationsarbeit über die Erneuerbaren Energien z.B. mit Besichtigungstouren zu Windenergieanlagen verbunden wird, bereichert dies sogar das touristische Angebot und eröffnet interessierten Gästen ein ganz neues Winderlebnis.
Zudem zeigen mehrere empirische Untersuchungen, u.a. des SOKO-Instituts aus Bielefeld, dass Windkraftanlagen keine negativen Auswirkungen auf den Tourismus haben. Dies belegen auch die stabil positiven Gästezahlen in den Windländern im Norden der Bundesrepublik Deutschland“, so Sylvia Pilarsky-Grosch.
„Windenergieanlagen sind sichtbare Zeichen des Klimaschutzes und des ökologischen Fortschritts. Für manche Tourismusregionen haben sich aus dem Vorhandensein von Windkraftanlagen bereits positive Effekte ergeben: Sie erleben durchaus einen messbaren Imagegewinn, da es die meisten Urlauber befürworten, wenn ihr Ferienort aktiven Umweltschutz praktiziert. Wo die Informationsarbeit über die Erneuerbaren Energien z.B. mit Besichtigungstouren zu Windenergieanlagen verbunden wird, bereichert dies sogar das touristische Angebot und eröffnet interessierten Gästen ein ganz neues Winderlebnis.
Zudem zeigen mehrere empirische Untersuchungen, u.a. des SOKO-Instituts aus Bielefeld, dass Windkraftanlagen keine negativen Auswirkungen auf den Tourismus haben. Dies belegen auch die stabil positiven Gästezahlen in den Windländern im Norden der Bundesrepublik Deutschland“, so Sylvia Pilarsky-Grosch.