Energiekommissar Andris Piebalgs sieht wichtige Rolle der Onshore Windenergie in den EU-Ausbauszenarien für die Erneuerbaren
Pressemitteilung ENERCON
Fünf von elf geplanten E-126-Windenergieanlagen – aktuell die leistungsstärksten Anlagen der Welt – sind vor kurzem im belgischen Windpark Estinnes erfolgreich aufgebaut und fertig gestellt worden. Aus diesem Anlass fand am 25. November eine große Einweihungsfeier des Windparkbetreibers WindVision statt. Wichtigster Gast war EU-Energiekommissar Andris Piebalgs.
Bei der Einweihung betonte der Energiekommissar, dass die E-126 und der Windpark Estinnes technologisch auf höchstem Niveau operierten und so eine Option darstellen, mit der sich „das Potenzial der Onshore-Windkraft in Europa mit hoher Versorgungssicherheit und zu erschwinglichen Kosten weiter erschließen lässt“.
Die Logistik für den Aufbau der 198 Meter hohen Windenergieanlage (WEA) stößt an die Grenzen gegenwärtiger technischer Machbarkeit. Der größte Raupenkran der Welt mit einem Gewicht von 1.600 t wurde speziell für das Ziehen des Rotors mit einem Durchmesser von 127 Metern entwickelt. „Die Leistungselektronik der E-126 ist die fortschrittlichste, die in der Windenergie derzeit zur Verfügung steht. Außerdem kann die E-126 das Netz in einer Weise stabilisieren, wie dies vorher nur konventionelle Kraftwerke konnten. Für eine optimale Netzeinspeisung sorgt ein hoch entwickeltes Leistungsprognose-System“, erklärte Piebalgs.
Die EU hat den Windpark mit finanziert. Die E-126 sollten im Dauerbetrieb oberhalb der ursprünglichen Nennleistung von 6 MW getestet werden. Auch sollte die Netzkompatibilität des Parks in solchen Betriebszuständen optimiert werden. Planer und Betreiber WindVision prognostiziert einen Jahresertrag der 11 WEA von 187 GWh, eine Strommenge, mit der 50.000 Haushalte versorgt werden könnten.
„Derzeit laufen alle E-126 in Estinnes mit 6 MW Nennleistung. Sie zählen zu den ersten ihrer Baureihe. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung konnten sie im Laufe des Projekts immer weiter optimiert werden. Erste Messergebnisse zeigen, dass ENERCON im Laufe des nächsten Jahres in der Lage sein wird, den Großteil dieser WEA in Richtung der angestrebten 7 MW-Nennleistung zu bringen.“, erklärte Bernhard Fink, ENERCON Vertriebsmanager für Belgien.
Er ergänzte, das Projekt verdeutlicht das große Potential für Onshore-Windleistung in Europa. “Wenn wir die Ziele der EU-Richtlinie für den Ausbau der Erneuerbaren bis 2020 erreichen wollen, muss Onshore-Windenergie eine tragende Rolle spielen. Anders wird sich eine umfassende Versorgung aus erneuerbaren Quellen nicht realisieren lassen, weder finanziell, noch in Bezug auf das Potenzial. Sogar die EWEA, die normalerweise sehr optimistisch ist in Bezug auf Offshore-Projekte, sieht die Onshore-Windenergie bis 2027 auf Platz eins.“
Laut Piebalgs sieht sich die Kommission in der Pflicht, die Windindustrie bei der Erreichung ihrer Ziele bis 2020 zu unterstützen, um so die Installation einer Gesamtleistung von 180 GW Windenergie zu erreichen. „Mehr als je zuvor gibt es gute Gründe, warum wir davon ausgehen können, dass Onshore-Windparks hierbei auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen werden“, resümierte er.
Freitag, Dezember 25, 2009
Mittwoch, Dezember 09, 2009
GRÜNE Münster kritisieren RWE-Feigenblatt "GreenGECCO"
Grüne zu „Green GECCO“: Stadtwerke sollen in Klimaschutz in Münster investieren und nicht in grünes Feigenblatt der RWE
Pressemitteilung GRÜNE Münster
Die Grünen lehnen das Engagement der Stadtwerke bei „Green GECCO" ab. „Wir wären erfreut, wenn sich RWE, die den Ausbau der erneuerbaren Energien jahrelang bekämpft hat, vom klimapolitischen Saulus zum Paulus wandeln und endlich selbst regenerative Energien fördern würde. Allerdings sehen wir nicht ein, warum RWE trotz prall gefüllter Konzernkassen seine Projekte von den Stadtwerken mitfinanzieren lassen will", kritisiert Wilhelm Breitenbach, der für die Grünen im, Aufsichtsrat der Stadtwerke sitzt. Für Breitenbach drängt sich der Verdacht auf, RWE suche eine Risikoabsicherung über weitere Beteiligte, weil man den eigenen Projekten nicht traut.
Die Stadtwerke Münster haben bekanntlich vorgeschlagen, sich zusammen mit anderen Stadtwerken am Gemeinschaftsprojekt der RWE „Green GECCO" zu beteiligen. Die Entscheidung über die einzelnen Investitionen trifft letztlich die RWE.
Hauptkritik der Grünen sind die Projekte, die RWE konkret vorschlägt:
- Ein Biomasse-Heizkraftwerk mit angeschlossener Anlage zu Trocknung von Holzpellets im Kreis Siegen-Wittgenstein soll jährlich 80.000 Tonnen Holzpellets produzieren. Das für die Verfeuerung im Kraftwerk benötigte Holz stammt aus sog. Kurzumtriebsplantagen, die „Forstbiomasse" aus Pappeln, Weiden und Robinien gewinnen. Die Baumplantagen werden zur Steigerung des Ertrages in Abständen von rd. 10 Jahren immer wieder gerodet und neu angepflanzt. Das Verfahren wird von Forstleuten und Naturschutzverbänden massiv kritisiert, widerspricht es doch vollkommen den propagierten Zielen einer ökologischen Holzwirtschaft und einer klimafreundlichen Energieerzeugung.
- Eine Biogasanlage in Güterglück (Sachsen-Anhalt) soll jährlich mit 50.000 t nachwachsenden Rohstoffen aus der Landwirtschaft betrieben werden. Auch hieran entzündet sich die Kritik der Umweltverbände. Vornehmlich kommt nämlich Maissilage zum Einsatz. Mais braucht viel Kunstdünger und erhöht so die Grundwasserbelastung mit Nitraten und Phosphaten. Nicht unbekannt diese Problematik in Münster: Der Aasee lässt grüßen!
Hinzu kommt, dass sich RWE über eine verschachtelte Gesellschaftsstruktur die Entscheidung gesichert hat, in welche Projekte das Geld fließt. „Weder die Stadtwerke noch der Rat der Stadt Münster werden die Möglichkeit haben, über einzelne Projekte mitzubestimmen. Das widerspricht unseren Vorstellungen von umwelt- und bürgerfreundlicher Energie- und Umweltpolitik. Wenn die Stadt Münster zurzeit mit großem Aufwand einen „Bürgerpakt" für Klimaschutz propagiert und ihre Bürgerinnen und Bürger zum aktiven Klimaschutz motivieren will, dann können die Stadtwerke nicht gleichzeitig Millionenbeträge in Projekte investieren, die umweltpolitisch zweifelhaft sind und zudem keine Mitgestaltungsmöglichkeit bieten", moniert Gerhard Joksch, ebenfalls grüner Vertreter im Aufsichtsrat und im Stadtrat.
Für Breitenbach und Joksch stellt sich auch die Frage, ob RWE überhaupt ein verlässlicher Partner für kommunalen Klimaschutz werden kann. Erfolge im Klimaschutz habe Münster vor allem mit Projekten in der Stadt und aus eigener Kraft verbucht. Die Grünen verweisen die GuD-Anlage im Hafen, die inzwischen rd. 50 % des in Münster benötigten Stroms umweltfreundlich erzeugt, die vom Förderprogramm der Stadt unterstützte energetische Sanierung von mehr als 3.000 Wohnungen und die schnell wachsende Zahl von Bürgersolarkraftwerken auf den Dächern von Schulen, Sporthallen und anderen Gebäuden. Die Ressourcen für Klimaschutz in Münster und in der Region sind für die Grünen noch lange nicht ausgereizt.
Joksch nennt Projekte:
Die Umstellung von großen Heizanlagen auf Kraft-Wärme-Koppelung ver-spricht einen Zuwachs von umweltfreundlich erzeugter Elektroenergie von rd. 10 MW,
das Repowering bestehender Windenergieanlagen kann ebenfalls 10 MW zusätzliche elektrische Leistung freimachen und
Biogas aus den Abfällen der in Münster tätigen Landwirtschaftsbetriebe als Brennstoff für BHKW in Baugebieten und als Ersatz für Erdgas wartet noch immer auf seine Anwendung.
Sein Fazit: „Für solche Projekte in Münster und in der Region wären die Mittel der Stadtwerke deshalb wesentlich besser angelegt denn als grünes Feigenblatt für eine völlig verfehlte Energiepolitik der RWE".
Windenergie-Forum
Pressemitteilung GRÜNE Münster
Die Grünen lehnen das Engagement der Stadtwerke bei „Green GECCO" ab. „Wir wären erfreut, wenn sich RWE, die den Ausbau der erneuerbaren Energien jahrelang bekämpft hat, vom klimapolitischen Saulus zum Paulus wandeln und endlich selbst regenerative Energien fördern würde. Allerdings sehen wir nicht ein, warum RWE trotz prall gefüllter Konzernkassen seine Projekte von den Stadtwerken mitfinanzieren lassen will", kritisiert Wilhelm Breitenbach, der für die Grünen im, Aufsichtsrat der Stadtwerke sitzt. Für Breitenbach drängt sich der Verdacht auf, RWE suche eine Risikoabsicherung über weitere Beteiligte, weil man den eigenen Projekten nicht traut.
Die Stadtwerke Münster haben bekanntlich vorgeschlagen, sich zusammen mit anderen Stadtwerken am Gemeinschaftsprojekt der RWE „Green GECCO" zu beteiligen. Die Entscheidung über die einzelnen Investitionen trifft letztlich die RWE.
Hauptkritik der Grünen sind die Projekte, die RWE konkret vorschlägt:
- Ein Biomasse-Heizkraftwerk mit angeschlossener Anlage zu Trocknung von Holzpellets im Kreis Siegen-Wittgenstein soll jährlich 80.000 Tonnen Holzpellets produzieren. Das für die Verfeuerung im Kraftwerk benötigte Holz stammt aus sog. Kurzumtriebsplantagen, die „Forstbiomasse" aus Pappeln, Weiden und Robinien gewinnen. Die Baumplantagen werden zur Steigerung des Ertrages in Abständen von rd. 10 Jahren immer wieder gerodet und neu angepflanzt. Das Verfahren wird von Forstleuten und Naturschutzverbänden massiv kritisiert, widerspricht es doch vollkommen den propagierten Zielen einer ökologischen Holzwirtschaft und einer klimafreundlichen Energieerzeugung.
- Eine Biogasanlage in Güterglück (Sachsen-Anhalt) soll jährlich mit 50.000 t nachwachsenden Rohstoffen aus der Landwirtschaft betrieben werden. Auch hieran entzündet sich die Kritik der Umweltverbände. Vornehmlich kommt nämlich Maissilage zum Einsatz. Mais braucht viel Kunstdünger und erhöht so die Grundwasserbelastung mit Nitraten und Phosphaten. Nicht unbekannt diese Problematik in Münster: Der Aasee lässt grüßen!
Hinzu kommt, dass sich RWE über eine verschachtelte Gesellschaftsstruktur die Entscheidung gesichert hat, in welche Projekte das Geld fließt. „Weder die Stadtwerke noch der Rat der Stadt Münster werden die Möglichkeit haben, über einzelne Projekte mitzubestimmen. Das widerspricht unseren Vorstellungen von umwelt- und bürgerfreundlicher Energie- und Umweltpolitik. Wenn die Stadt Münster zurzeit mit großem Aufwand einen „Bürgerpakt" für Klimaschutz propagiert und ihre Bürgerinnen und Bürger zum aktiven Klimaschutz motivieren will, dann können die Stadtwerke nicht gleichzeitig Millionenbeträge in Projekte investieren, die umweltpolitisch zweifelhaft sind und zudem keine Mitgestaltungsmöglichkeit bieten", moniert Gerhard Joksch, ebenfalls grüner Vertreter im Aufsichtsrat und im Stadtrat.
Für Breitenbach und Joksch stellt sich auch die Frage, ob RWE überhaupt ein verlässlicher Partner für kommunalen Klimaschutz werden kann. Erfolge im Klimaschutz habe Münster vor allem mit Projekten in der Stadt und aus eigener Kraft verbucht. Die Grünen verweisen die GuD-Anlage im Hafen, die inzwischen rd. 50 % des in Münster benötigten Stroms umweltfreundlich erzeugt, die vom Förderprogramm der Stadt unterstützte energetische Sanierung von mehr als 3.000 Wohnungen und die schnell wachsende Zahl von Bürgersolarkraftwerken auf den Dächern von Schulen, Sporthallen und anderen Gebäuden. Die Ressourcen für Klimaschutz in Münster und in der Region sind für die Grünen noch lange nicht ausgereizt.
Joksch nennt Projekte:
Die Umstellung von großen Heizanlagen auf Kraft-Wärme-Koppelung ver-spricht einen Zuwachs von umweltfreundlich erzeugter Elektroenergie von rd. 10 MW,
das Repowering bestehender Windenergieanlagen kann ebenfalls 10 MW zusätzliche elektrische Leistung freimachen und
Biogas aus den Abfällen der in Münster tätigen Landwirtschaftsbetriebe als Brennstoff für BHKW in Baugebieten und als Ersatz für Erdgas wartet noch immer auf seine Anwendung.
Sein Fazit: „Für solche Projekte in Münster und in der Region wären die Mittel der Stadtwerke deshalb wesentlich besser angelegt denn als grünes Feigenblatt für eine völlig verfehlte Energiepolitik der RWE".
Donnerstag, Dezember 03, 2009
Windenergie liefert im Jahre 2020 ein Viertel des deutschen Strombedarfs
Pressemitteilung Bundesverband Windenergie
Berlin. Rund 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien feierten gestern Abend in Anwesenheit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Ursula Heinen-Esser die symbolträchtige Marke von 25.000 Megawatt installierter Windenergieleistung in Deutschland. Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie, bot in seiner Begrüßungsrede dem Bundesumweltministerium und den zahlreichen Abgeordneten des Deutschen Bundestags eine vertrauensvolle Zusammenarbeit für den weiteren Ausbau der Windenergie an. "Vor 18 Jahren stand die Windenergie mit leeren Händen da. Heute haben wir die Volljährigkeit erreicht und decken mit 25.000 Megawatt installierter Windenergieleistung bereits über 7 Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Wir stehen bereit, mehr Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen. Der Erfolg der Windenergie in Deutschland dokumentiert die Glaubwürdigkeit von Klimaschutz Made in Germany", erklärte Albers mit Blick auf die anstehenden UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen.
Die Windenergie liefert mittlerweile Strom für mehr als 25 Millionen Menschen. Bis 2020 werden der Wind an Land und auf hoher See zusammen bereits 25 Prozent des deutschen Strombedarfs bereitstellen. Zusammen mit den anderen erneuerbaren Energien wird in 10 Jahren bereits jede zweite Kilowattstunde Strom aus erneuerbaren Quellen stammen." Vor diesem Hintergrund braucht die deutsche Energieversorung keine Brücktechnologien wie neue Kohlekraftwerke mit CCS-Technologie oder Laufzeitverlängerungen von Kernkraftwerken. Denn die Branche der Erneuerbaren Energien hat die Brücke bereits überschritten", betonte Albers.
Die Entwicklung der Windenergie in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre zeigt den zukünftigen Weg für Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und zukunftssichere Jobs. Bereits heute hat die deutsche Windindustrie über 90.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen. Weitere Jobs entstehen mit einem verstärkten Ausbau der Windenergie in Deutschland, neuen Exportmärkten, dem Aufbau der Offshore-Technologie und neuen Dienstleistungen. Bis zum Jahre 2020 sind zwischen 200.000 und 250.000 zukunftssichere Jobs allein in der Windenergie möglich.
Windenergie-Forum
Berlin. Rund 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien feierten gestern Abend in Anwesenheit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Ursula Heinen-Esser die symbolträchtige Marke von 25.000 Megawatt installierter Windenergieleistung in Deutschland. Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie, bot in seiner Begrüßungsrede dem Bundesumweltministerium und den zahlreichen Abgeordneten des Deutschen Bundestags eine vertrauensvolle Zusammenarbeit für den weiteren Ausbau der Windenergie an. "Vor 18 Jahren stand die Windenergie mit leeren Händen da. Heute haben wir die Volljährigkeit erreicht und decken mit 25.000 Megawatt installierter Windenergieleistung bereits über 7 Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Wir stehen bereit, mehr Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen. Der Erfolg der Windenergie in Deutschland dokumentiert die Glaubwürdigkeit von Klimaschutz Made in Germany", erklärte Albers mit Blick auf die anstehenden UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen.
Die Windenergie liefert mittlerweile Strom für mehr als 25 Millionen Menschen. Bis 2020 werden der Wind an Land und auf hoher See zusammen bereits 25 Prozent des deutschen Strombedarfs bereitstellen. Zusammen mit den anderen erneuerbaren Energien wird in 10 Jahren bereits jede zweite Kilowattstunde Strom aus erneuerbaren Quellen stammen." Vor diesem Hintergrund braucht die deutsche Energieversorung keine Brücktechnologien wie neue Kohlekraftwerke mit CCS-Technologie oder Laufzeitverlängerungen von Kernkraftwerken. Denn die Branche der Erneuerbaren Energien hat die Brücke bereits überschritten", betonte Albers.
Die Entwicklung der Windenergie in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre zeigt den zukünftigen Weg für Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und zukunftssichere Jobs. Bereits heute hat die deutsche Windindustrie über 90.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen. Weitere Jobs entstehen mit einem verstärkten Ausbau der Windenergie in Deutschland, neuen Exportmärkten, dem Aufbau der Offshore-Technologie und neuen Dienstleistungen. Bis zum Jahre 2020 sind zwischen 200.000 und 250.000 zukunftssichere Jobs allein in der Windenergie möglich.
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