Hamburg, 1. April 2011. Mit 30 Anlagen der Baureihe N100/2500 und einer Gesamtleistung von 75 MW ist der Windpark „Germinon“ westlich von Paris zurzeit der größte Nordex-Windpark in Frankreich. Am 6. April 2011 wird der Park offiziell vom Kunden GDF/Suez eingeweiht.
Zum Einsatz in Germinon kamen die ersten Serienmaschinen der Gamma-Generation, die Nordex im Frühjahr 2010 auf den Markt gebracht hat. Zehn Jahre Erfahrung im Betrieb von Multimegawatt-turbinen waren der Auslegung dieser Effizienzklasse vorausgegan-gen. Die Gamma-Generation vereint bewährte Technik mit gezielten Weiterentwicklungen auf Basis neuer Forschungserkenntnisse und aktueller Marktanforderungen.
Mit der Turbine N100/2500 hat der Energieversorger GDF Suez eine Anlage ausgewählt, die die Windgeschwindigkeiten am Standort von durchschnittlich 7,4 m/s optimal ausschöpft. Zusammen liefern die Windkraftwerke jährlich rund 226.000 MWh saubere Energie. Das entspricht dem Stromverbrauch von etwa 265.000 Menschen.
Bereits im Herbst 2010 übergab Nordex den Windpark an GDF Suez. Schon nach kürzester Zeit erzielten die Turbinen mehrheitlich eine Verfügbarkeit von über 97 Prozent.
Während der Errichtung des Projekts im vergangenen Jahr organisierte Nordex mehr als 360 Schwertransporte, um die Turbinen-komponenten zum Standort zu bringen. Würde man alle Turmsegmente hintereinander reihen, so käme man auf eine Gesamtlänge von drei Kilometern.
Frankreich ist das Partnerland auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie, die vom 4. bis 8. April in Hannover stattfindet. Im Bereich der Leitmesse „Wind 2011“ in Halle 27, Stand L23 präsentiert Nordex auf dem Doppelgeschoß-Messestand das komplette Gamma-Generation-Produktprogramm.
Pressemitteilung NORDEX
Freitag, April 01, 2011
Mittwoch, März 30, 2011
Vestas präsentiert Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation
Pressemitteilung VESTAS
Mit Bezugnahme auf die Unternehmensmitteilung Nr. 10/2011 vom 30. März 2010 von Vestas Wind Systems A/S hat Vestas heute auf einer Pressekonferenz in London Einzelheiten zur nächsten Generation einer speziellen Offshore-Windenergieanlage bekannt gegeben. Um möglichst niedrige Energiekosten zu erzielen, verfügt diese neue Anlage, die V164-7.0 MW, über eine beachtliche Leistung von 7.0 MW – und einen Rotordurchmesser von 164 Metern.
Eine spezielle Offshore-Windenergieanlage – zugeschnitten auf die rauen Bedingungen der Nordsee Für die Offshore-Windenergiebranche ist die Senkung von Energiekosten von entscheidender Bedeutung. Einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Anlagengröße und die dadurch effizientere Energiegewinnung. Dies führt zu einer Nachfrage nach größeren Windenergieanlagen, die speziell für die anspruchsvollen Offshore-Bedingungen ausgelegt sind.
Mit der Einführung der V164-7.0 MW macht Vestas einen wichtigen Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
CEO Ditlev Engel sagt über die neue Windenergieanlage: „Wir freuen uns sehr, dem Markt mit diesem Produkt dienen zu können und unser Bekenntnis zum Offshore-Markt mit der Einführung unserer speziellen Offshore-Windenergieanlage, der V164-7.0 MW, zu unterstreichen. Die positiven politischen Zeichen weltweit sind vielversprechend. Dies gilt insbesondere für ein Land wie Großbritannien, welches die Nutzung der Windenergie ausweiten möchte. Wir freuen uns auch darauf, diese neue Windenergieanlage ihren Beitrag zur Verwirklichung dieser politischen Ziele leisten zu lassen.“
Laut Anders Søe-Jensen, President von Vestas Offshore, wird in den kommenden Jahren ein spürbarer Aufschwung im Offshore-Windenergiemarkt erwartet. Allerdings gilt dies in einigen Teilen der Welt eher als in anderen: „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird. Hier sind die Bedingungen auf hoher See besonders rau. Unsere breit angelegte und auf Realprojekten basierende Offshore-Erfahrung sowie unsere langjährige Pionierarbeit auf dem Offshore-Markt diente als Ausgangspunkt einer speziellen Auslegung der V164-7.0 MW, um effizienteste Energiegewinnung und höchste Zuverlässigkeit unter rauen und schwierigen Umgebungsbedingungen zu ermöglichen. So ist unsere neue Windenergieanlage beispielsweise die naheliegende und ideale Wahl vieler Round 3-Projekte in Großbritannien.“
Basierend auf der potenziellen Marktgröße zielt das Geschäftsmodell der V164-7.0 MW auf die europäischen, dort vor allem auf die nordeuropäischen Märkte, ab. Bei entsprechender Marktnachfrage ist Vestas jedoch darauf eingestellt, die V164-7.0 MW zu gegebener Zeit auch in anderen Teilen der Welt anzubieten.
Mit Bezugnahme auf die Unternehmensmitteilung Nr. 10/2011 vom 30. März 2010 von Vestas Wind Systems A/S hat Vestas heute auf einer Pressekonferenz in London Einzelheiten zur nächsten Generation einer speziellen Offshore-Windenergieanlage bekannt gegeben. Um möglichst niedrige Energiekosten zu erzielen, verfügt diese neue Anlage, die V164-7.0 MW, über eine beachtliche Leistung von 7.0 MW – und einen Rotordurchmesser von 164 Metern.
Eine spezielle Offshore-Windenergieanlage – zugeschnitten auf die rauen Bedingungen der Nordsee Für die Offshore-Windenergiebranche ist die Senkung von Energiekosten von entscheidender Bedeutung. Einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Anlagengröße und die dadurch effizientere Energiegewinnung. Dies führt zu einer Nachfrage nach größeren Windenergieanlagen, die speziell für die anspruchsvollen Offshore-Bedingungen ausgelegt sind.
Mit der Einführung der V164-7.0 MW macht Vestas einen wichtigen Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
CEO Ditlev Engel sagt über die neue Windenergieanlage: „Wir freuen uns sehr, dem Markt mit diesem Produkt dienen zu können und unser Bekenntnis zum Offshore-Markt mit der Einführung unserer speziellen Offshore-Windenergieanlage, der V164-7.0 MW, zu unterstreichen. Die positiven politischen Zeichen weltweit sind vielversprechend. Dies gilt insbesondere für ein Land wie Großbritannien, welches die Nutzung der Windenergie ausweiten möchte. Wir freuen uns auch darauf, diese neue Windenergieanlage ihren Beitrag zur Verwirklichung dieser politischen Ziele leisten zu lassen.“
Laut Anders Søe-Jensen, President von Vestas Offshore, wird in den kommenden Jahren ein spürbarer Aufschwung im Offshore-Windenergiemarkt erwartet. Allerdings gilt dies in einigen Teilen der Welt eher als in anderen: „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird. Hier sind die Bedingungen auf hoher See besonders rau. Unsere breit angelegte und auf Realprojekten basierende Offshore-Erfahrung sowie unsere langjährige Pionierarbeit auf dem Offshore-Markt diente als Ausgangspunkt einer speziellen Auslegung der V164-7.0 MW, um effizienteste Energiegewinnung und höchste Zuverlässigkeit unter rauen und schwierigen Umgebungsbedingungen zu ermöglichen. So ist unsere neue Windenergieanlage beispielsweise die naheliegende und ideale Wahl vieler Round 3-Projekte in Großbritannien.“
Basierend auf der potenziellen Marktgröße zielt das Geschäftsmodell der V164-7.0 MW auf die europäischen, dort vor allem auf die nordeuropäischen Märkte, ab. Bei entsprechender Marktnachfrage ist Vestas jedoch darauf eingestellt, die V164-7.0 MW zu gegebener Zeit auch in anderen Teilen der Welt anzubieten.
Vestas präsentiert Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation
Vestas-Pressemitteilung v. 30.03.2011
Mit Bezugnahme auf die Unternehmensmitteilung Nr. 10/2011 vom 30. März 2010 von Vestas Wind Systems A/S hat Vestas heute auf einer Pressekonferenz in London Einzelheiten zur nächsten Generation einer speziellen Offshore-Windenergieanlage bekanntgegeben. Um möglichst niedrige Energiekosten zu erzielen, verfügt diese neue Anlage, die V164-7.0 MW, über eine beachtliche Leistung von 7.0 MW – und einen Rotordurchmesser von 164 Metern.
Eine spezielle Offshore-Windenergieanlage – zugeschnitten auf die rauen Bedingungen der Nordsee Für die Offshore-Windenergiebranche ist die Senkung von Energiekosten von entscheidender Bedeutung. Einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Anlagengröße und die dadurch effizientere Energiegewinnung. Dies führt zu einer Nachfrage nach größeren Windenergieanlagen, die speziell für die anspruchsvollen Offshore-Bedingungen ausgelegt sind.
Mit der Einführung der V164-7.0 MW macht Vestas einen wichtigen Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
CEO Ditlev Engel sagt über die neue Windenergieanlage: „Wir freuen uns sehr, dem Markt mit diesem Produkt dienen zu können und unser Bekenntnis zum Offshore-Markt mit der Einführung unserer speziellen Offshore-Windenergieanlage, der V164-7.0 MW, zu unterstreichen. Die positiven politischen Zeichen weltweit sind vielversprechend. Dies gilt insbesondere für ein Land wie Großbritannien, welches die Nutzung der Windenergie ausweiten möchte. Wir freuen uns auch darauf, diese neue Windenergieanlage ihren Beitrag zur Verwirklichung dieser politischen Ziele leisten zu lassen.“
Laut Anders Søe-Jensen, President von Vestas Offshore, wird in den kommenden Jahren ein spürbarer Aufschwung im Offshore-Windenergiemarkt erwartet. Allerdings gilt dies in einigen Teilen der Welt eher als in anderen: „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird. Hier sind die Bedingungen auf hoher See besonders rau. Unsere breit angelegte und auf Realprojekten basierende Offshore-Erfahrung sowie unsere langjährige Pionierarbeit auf dem Offshore-Markt diente als Ausgangspunkt einer speziellen Auslegung der V164-7.0 MW, um effizienteste Energiegewinnung und höchste Zuverlässigkeit unter rauen und schwierigen Umgebungsbedingungen zu ermöglichen. So ist unsere neue Windenergieanlage beispielsweise die naheliegende und ideale Wahl vieler Round 3-Projekte in Großbritannien.“
Basierend auf der potenziellen Marktgröße zielt das Geschäftsmodell der V164-7.0 MW auf die europäischen, dort vor allem auf die nordeuropäischen Märkte, ab. Bei entsprechender Marktnachfrage ist Vestas jedoch darauf eingestellt, die V164-7.0 MW zu gegebener Zeit auch in anderen Teilen der Welt anzubieten.
Innovation vereint mit bewährter Technologie für eine gesicherte Zuverlässigkeit
Als Pionier der Offshore-Windbranche hat Vestas im Laufe der Jahre umfangreiche Erfahrungen und Know-how gesammelt, die kontinuierlich in unseren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten angewendet werden. Vestas arbeitet intensiv daran, einmal gemachte Erfahrungen in neue und innovative Lösungen einfließen zu lassen. Unseren Kunden wird hierdurch die bestmögliche Absicherung Ihrer Wirtschaftlichkeitsanalysen geboten. Das neueste Modell in unserem Offshore-Produktportfolio bildet dabei keine Ausnahme.
Der innovative Teil der neuen Windenergieanlage ist – neben der breiten Palette an technischen Funktionsmerkmalen – die Anlagengröße und die dadurch stark erhöhte Effizienz bei der Energiegewinnung. Bewährte Technologie stellt hingegen unsere Triebstranglösung für den mittleren Drehzahlbereich dar, um nur ein Beispiel zu nennen.
„Wir haben uns von Anfang an alle Möglichkeiten offen gehalten und zwei getrennte Pfade bei der Anlagenentwicklung betreten: einer konzentrierte sich auf den Direktantrieb, der andere auf eine Getriebelösung. Es wurde schon bald deutlich, dass wir – um die Erwartungen der Kunden nach möglichst niedrigen Energiekosten und hoher Wirtschaftlichkeit zu erfüllen – eine perfekte Kombination aus Innovation und bewährter Technologie benötigten. Daher bot sich als einzige Möglichkeit eine Triebstranglösung für den mittleren Drehzahlbereich an“, so Finn Strøm Madsen, President von Vestas Technology R&D, über diese Konzeption. Sein Fazit: „Kunden im Bereich Offshore-Windenergie wollen keine neuen und ungetesteten Lösungen. Sie wollen Zuverlässigkeit und ein solides Geschäftsmodell – und genau das bietet ihnen die V164-7.0 MW.“
Um die Merkmale dieser Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation den Kundenanforderungen anzupassen, wurden erfahrene Offshore-Windparkbetreiber dazu eingeladen, ihre eigenen Vorschläge in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. So ergab sich eine Übereinstimmung zwischen spezifischen Windenergieanlagendaten und den Geschäftsmodellen der Kunden.
Bahn frei für die Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation
Der Bau der ersten V164-7.0 MW Prototypen wird im 4. Quartal 2012 erwartet. Die Serienproduktion soll im 1. Quartal 2015 beginnen, sofern ein fester Auftragsbestand vorhanden ist, um die erhebliche Investition zu rechtfertigen, die den Weg für die V164-7.0 MW ebnet.
Über Vestas Offshore
Vestas ist seit den Branchenanfängen ein Offshore-Windenergiepionier und hat bisher 580 Offshore-Windenergieanlagen installiert; dies entspricht einem Marktanteil von 43 Prozent aller Offshore-Windenergieanlagen weltweit. Allein 2010 installierte Vestas insgesamt eine Leistung von 555 MW an den Offshore-Windparkstandorten Robin Rigg, Thanet und Bligh Bank. Die installierte Gesamtleistung beträgt derzeit mehr als 1.400 MW. Allein in Großbritannien beschäftigt Vestas derzeit mehr als 550 Mitarbeiter.
www.vestas.de
Mit Bezugnahme auf die Unternehmensmitteilung Nr. 10/2011 vom 30. März 2010 von Vestas Wind Systems A/S hat Vestas heute auf einer Pressekonferenz in London Einzelheiten zur nächsten Generation einer speziellen Offshore-Windenergieanlage bekanntgegeben. Um möglichst niedrige Energiekosten zu erzielen, verfügt diese neue Anlage, die V164-7.0 MW, über eine beachtliche Leistung von 7.0 MW – und einen Rotordurchmesser von 164 Metern.
Eine spezielle Offshore-Windenergieanlage – zugeschnitten auf die rauen Bedingungen der Nordsee Für die Offshore-Windenergiebranche ist die Senkung von Energiekosten von entscheidender Bedeutung. Einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Anlagengröße und die dadurch effizientere Energiegewinnung. Dies führt zu einer Nachfrage nach größeren Windenergieanlagen, die speziell für die anspruchsvollen Offshore-Bedingungen ausgelegt sind.
Mit der Einführung der V164-7.0 MW macht Vestas einen wichtigen Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
CEO Ditlev Engel sagt über die neue Windenergieanlage: „Wir freuen uns sehr, dem Markt mit diesem Produkt dienen zu können und unser Bekenntnis zum Offshore-Markt mit der Einführung unserer speziellen Offshore-Windenergieanlage, der V164-7.0 MW, zu unterstreichen. Die positiven politischen Zeichen weltweit sind vielversprechend. Dies gilt insbesondere für ein Land wie Großbritannien, welches die Nutzung der Windenergie ausweiten möchte. Wir freuen uns auch darauf, diese neue Windenergieanlage ihren Beitrag zur Verwirklichung dieser politischen Ziele leisten zu lassen.“
Laut Anders Søe-Jensen, President von Vestas Offshore, wird in den kommenden Jahren ein spürbarer Aufschwung im Offshore-Windenergiemarkt erwartet. Allerdings gilt dies in einigen Teilen der Welt eher als in anderen: „Wir erwarten, dass sich der Großteil der Offshore-Windenergieentwicklung im Norden Europas vollziehen wird. Hier sind die Bedingungen auf hoher See besonders rau. Unsere breit angelegte und auf Realprojekten basierende Offshore-Erfahrung sowie unsere langjährige Pionierarbeit auf dem Offshore-Markt diente als Ausgangspunkt einer speziellen Auslegung der V164-7.0 MW, um effizienteste Energiegewinnung und höchste Zuverlässigkeit unter rauen und schwierigen Umgebungsbedingungen zu ermöglichen. So ist unsere neue Windenergieanlage beispielsweise die naheliegende und ideale Wahl vieler Round 3-Projekte in Großbritannien.“
Basierend auf der potenziellen Marktgröße zielt das Geschäftsmodell der V164-7.0 MW auf die europäischen, dort vor allem auf die nordeuropäischen Märkte, ab. Bei entsprechender Marktnachfrage ist Vestas jedoch darauf eingestellt, die V164-7.0 MW zu gegebener Zeit auch in anderen Teilen der Welt anzubieten.
Innovation vereint mit bewährter Technologie für eine gesicherte Zuverlässigkeit
Als Pionier der Offshore-Windbranche hat Vestas im Laufe der Jahre umfangreiche Erfahrungen und Know-how gesammelt, die kontinuierlich in unseren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten angewendet werden. Vestas arbeitet intensiv daran, einmal gemachte Erfahrungen in neue und innovative Lösungen einfließen zu lassen. Unseren Kunden wird hierdurch die bestmögliche Absicherung Ihrer Wirtschaftlichkeitsanalysen geboten. Das neueste Modell in unserem Offshore-Produktportfolio bildet dabei keine Ausnahme.
Der innovative Teil der neuen Windenergieanlage ist – neben der breiten Palette an technischen Funktionsmerkmalen – die Anlagengröße und die dadurch stark erhöhte Effizienz bei der Energiegewinnung. Bewährte Technologie stellt hingegen unsere Triebstranglösung für den mittleren Drehzahlbereich dar, um nur ein Beispiel zu nennen.
„Wir haben uns von Anfang an alle Möglichkeiten offen gehalten und zwei getrennte Pfade bei der Anlagenentwicklung betreten: einer konzentrierte sich auf den Direktantrieb, der andere auf eine Getriebelösung. Es wurde schon bald deutlich, dass wir – um die Erwartungen der Kunden nach möglichst niedrigen Energiekosten und hoher Wirtschaftlichkeit zu erfüllen – eine perfekte Kombination aus Innovation und bewährter Technologie benötigten. Daher bot sich als einzige Möglichkeit eine Triebstranglösung für den mittleren Drehzahlbereich an“, so Finn Strøm Madsen, President von Vestas Technology R&D, über diese Konzeption. Sein Fazit: „Kunden im Bereich Offshore-Windenergie wollen keine neuen und ungetesteten Lösungen. Sie wollen Zuverlässigkeit und ein solides Geschäftsmodell – und genau das bietet ihnen die V164-7.0 MW.“
Um die Merkmale dieser Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation den Kundenanforderungen anzupassen, wurden erfahrene Offshore-Windparkbetreiber dazu eingeladen, ihre eigenen Vorschläge in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. So ergab sich eine Übereinstimmung zwischen spezifischen Windenergieanlagendaten und den Geschäftsmodellen der Kunden.
Bahn frei für die Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation
Der Bau der ersten V164-7.0 MW Prototypen wird im 4. Quartal 2012 erwartet. Die Serienproduktion soll im 1. Quartal 2015 beginnen, sofern ein fester Auftragsbestand vorhanden ist, um die erhebliche Investition zu rechtfertigen, die den Weg für die V164-7.0 MW ebnet.
Über Vestas Offshore
Vestas ist seit den Branchenanfängen ein Offshore-Windenergiepionier und hat bisher 580 Offshore-Windenergieanlagen installiert; dies entspricht einem Marktanteil von 43 Prozent aller Offshore-Windenergieanlagen weltweit. Allein 2010 installierte Vestas insgesamt eine Leistung von 555 MW an den Offshore-Windparkstandorten Robin Rigg, Thanet und Bligh Bank. Die installierte Gesamtleistung beträgt derzeit mehr als 1.400 MW. Allein in Großbritannien beschäftigt Vestas derzeit mehr als 550 Mitarbeiter.
Mittwoch, März 16, 2011
Beitrag erneuerbarer Energien zur Energieversorgung in Deutschland auch 2010 weiter gestiegen
17 Prozent Anteil an der Stromversorgung + 370.000 Beschäftigte in der Branche
Pressemitteilung Bundesumweltministerium
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung hat sich auch 2010 weiter erhöht. Mit rund 17 Prozent lag er etwa einen halben Prozentpunkt höher als im Vorjahr. Dies sind vorläufige Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) für das Bundesumweltministerium. Dieser Anstieg wurde trotz witterungsbedingter Einschränkungen erzielt. Da 2010 ein außerordentlich windschwaches Jahr war, erreichte der Windstrom-Ertrag mit 36,5 Milliarden Kilowattstunden (kWh) den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2006. Dennoch war die Windenergie mit rund 6 Prozent Anteil an der gesamten Strombereitstellung wieder die wichtigste Säule bei den erneuerbaren Energien. Deutliche Steigerungen waren bei der Stromerzeugung aus Biogas sowie bei der Photovoltaik zu verzeichnen. Der Solarstrom konnte seinen Beitrag nahezu verdoppeln und rund 2 Prozent des gesamten Strombedarfs bereitstellen.
Aktuelle Szenarien zeigen, dass die erneuerbaren Energien in zehn Jahren bereits 40 Prozent zur Stromversorgung beitragen können. Dabei wird eine Steigerung um 12 Terawattstunden (TWh) pro Jahr als realistisch angesehen (1 Terawattstunde = 1 Milliarde kWh).
Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch für Wärme stieg von 9,1 Prozent im Jahr 2009 auf knapp 10 Prozent im Jahr 2010. Ihr Anteil am Kraftstoffverbrauch erhöhte sich nach den Abschätzungen leicht auf 5,8 Prozent (2009: 5,5 Prozent).
Insgesamt konnten die erneuerbaren Energien damit 2010 bereits etwa 11 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs an Strom, Wärme und Kraftstoffen decken. Dies liegt deutlich über dem Vorjahreswert (2009: 10,4 Prozent) und ist bemerkenswert, weil der Energieverbrauch aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs sowie der kalten Witterung deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Auch hinsichtlich ihres Klimaschutzbeitrags konnten die erneuerbaren Energien weiter zulegen. Sie sorgten 2010 dafür, dass rund 120 Millionen Tonnen Treibhausgase vermieden wurden (2009: 111 Millionen Tonnen). Allein durch die Wirkung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) waren das rund 58 Millionen Tonnen.
Die Zahlen belegen, dass die erneuerbaren Energien mit dem Aufschwung Schritt halten und den Trend eines kontinuierlich steigenden Anteils an unserer Energieversorgung fortsetzen konnten.
Parallel hierzu stieg auch die Bedeutung der erneuerbaren Energien als Wirtschaftsfaktor. Erste Abschätzungen für das BMU zeigen, dass die Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien mit rund 26 Milliarden Euro nochmals etwa ein Viertel höher lagen als im Vorjahr (2009: 20,7 Milliarden Euro).
Die mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien verbundene Beschäftigung spiegelt diese Entwicklung wider. Sie ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen und liegt nach aktuellen Abschätzungen inzwischen bei rund 370.000 Arbeitsplätzen. Gegenüber dem Vorjahr (rund 339.500 Beschäftigte) ist dies ein Plus von etwa 8 Prozent, seit 2004 (rund 160.500 Beschäftigte) deutlich mehr als eine Verdopplung.
Pressemitteilung Bundesumweltministerium
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung hat sich auch 2010 weiter erhöht. Mit rund 17 Prozent lag er etwa einen halben Prozentpunkt höher als im Vorjahr. Dies sind vorläufige Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) für das Bundesumweltministerium. Dieser Anstieg wurde trotz witterungsbedingter Einschränkungen erzielt. Da 2010 ein außerordentlich windschwaches Jahr war, erreichte der Windstrom-Ertrag mit 36,5 Milliarden Kilowattstunden (kWh) den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2006. Dennoch war die Windenergie mit rund 6 Prozent Anteil an der gesamten Strombereitstellung wieder die wichtigste Säule bei den erneuerbaren Energien. Deutliche Steigerungen waren bei der Stromerzeugung aus Biogas sowie bei der Photovoltaik zu verzeichnen. Der Solarstrom konnte seinen Beitrag nahezu verdoppeln und rund 2 Prozent des gesamten Strombedarfs bereitstellen.
Aktuelle Szenarien zeigen, dass die erneuerbaren Energien in zehn Jahren bereits 40 Prozent zur Stromversorgung beitragen können. Dabei wird eine Steigerung um 12 Terawattstunden (TWh) pro Jahr als realistisch angesehen (1 Terawattstunde = 1 Milliarde kWh).
Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch für Wärme stieg von 9,1 Prozent im Jahr 2009 auf knapp 10 Prozent im Jahr 2010. Ihr Anteil am Kraftstoffverbrauch erhöhte sich nach den Abschätzungen leicht auf 5,8 Prozent (2009: 5,5 Prozent).
Insgesamt konnten die erneuerbaren Energien damit 2010 bereits etwa 11 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs an Strom, Wärme und Kraftstoffen decken. Dies liegt deutlich über dem Vorjahreswert (2009: 10,4 Prozent) und ist bemerkenswert, weil der Energieverbrauch aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs sowie der kalten Witterung deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Auch hinsichtlich ihres Klimaschutzbeitrags konnten die erneuerbaren Energien weiter zulegen. Sie sorgten 2010 dafür, dass rund 120 Millionen Tonnen Treibhausgase vermieden wurden (2009: 111 Millionen Tonnen). Allein durch die Wirkung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) waren das rund 58 Millionen Tonnen.
Die Zahlen belegen, dass die erneuerbaren Energien mit dem Aufschwung Schritt halten und den Trend eines kontinuierlich steigenden Anteils an unserer Energieversorgung fortsetzen konnten.
Parallel hierzu stieg auch die Bedeutung der erneuerbaren Energien als Wirtschaftsfaktor. Erste Abschätzungen für das BMU zeigen, dass die Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien mit rund 26 Milliarden Euro nochmals etwa ein Viertel höher lagen als im Vorjahr (2009: 20,7 Milliarden Euro).
Die mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien verbundene Beschäftigung spiegelt diese Entwicklung wider. Sie ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen und liegt nach aktuellen Abschätzungen inzwischen bei rund 370.000 Arbeitsplätzen. Gegenüber dem Vorjahr (rund 339.500 Beschäftigte) ist dies ein Plus von etwa 8 Prozent, seit 2004 (rund 160.500 Beschäftigte) deutlich mehr als eine Verdopplung.
Donnerstag, Februar 10, 2011
BWE: Jahresbilanz Windenergie 2010
Berlin. Der Heimatmarkt der deutschen Windindustrie konnte 2010 den aus dem Vorjahr prognostizierten Wert von rund 1.900 Megawatt (MW) nicht erreichen. Nach Erhebungen des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) wurden letztes Jahr 1.551 MW Windleistung neu installiert. Dies gaben der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA Power Systems) am Mittwoch in Berlin bekannt. Im Vergleich zum Vorjahr 2009 (1.917 MW) bedeutet dies einen Rückgang von 19 Prozent. Insgesamt drehten sich Ende 2010 in Deutschland 21.607 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 27.214 MW.
„Der deutsche Markt befindet sich damit wieder auf dem Niveau von 1999. Grund für den Einbruch des Onshore-Marktes sind Spätfolgen der Finanzkrise für Großprojekte und Unsicherheiten bei Netzanforderungen an Windenergieanlagen“, betonte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems. „Hinzu kommt, dass trotz neuer Flächenausweisungen in einigen Bundesländern die Räume für Neuanlagen weiter beschnitten werden. Abstandsregelungen und Höhenbegrenzungen verhindern einen effizienten Ausbau der Windenergie an Land“, ergänzte Hermann Albers, Präsident des BWE.
Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es beim Austausch alter gegen neue und leistungsstärkere Anlagen, dem so genannten Repowering. Nach den DEWI-Erhebungen konnten in 2010 immerhin 116 Windenergieanlagen mit einer Leistung von zusammen 56 MW durch 80 Windenergieanlagen mit zusammen 183 MW ersetzt werden. „Im Repowering schlummert immer noch ein immenses Potenzial. Spätestens im Jahr 2015 werden über 9.500 Windenergieanlagen repoweringfähig sein“, betonte Albers. „Das entspricht einem potenziellen Investitionsvolumen von 40 Milliarden Euro.“
Auch die Windenergie auf hoher See übertraf die Installationszahlen des Vorjahres. Im Jahr zwei des deutschen Offshore-Markts konnten in den Projekten Baltic 1 und Bard 1 zusammen 108 MW neu errichtet werden. „Die erwarteten Zubauten von 150 MW wurden zwar nicht erreicht, die 100 MW-Schwelle ist aber endlich durchbrochen. Hier muss man einfach sehen, dass Offshore eine neue Technologie ist, ihre Entwicklung auch Zeit kostet und das verfügbare Finanzvolumen begrenzt ist. Wir sind jetzt aber auf einem guten Weg. Für 2011 sind 300 MW aufgrund des Fortschritts der Projekte wahrscheinlich“, erläuterte Herdan.
Stetig wachsende Bedeutung für die deutsche Windindustrie kommt den Exportmärkten zu. „Wir gehen davon aus, dass China in 2010 weiter gewachsen ist. Allerdings hat sich der wichtige Exportmarkt USA mit 5.115 MW halbiert. Das drohende Auslaufen der Production Tax Credits zum Jahresende 2010 und die fortlaufenden Diskussionen zum Wechsel des Förderregimes auf ein Quotenmodell, den bundesweiten so genannten Renewable Portfolio Standard, haben die Investitionsbedingungen zusätzlich verschlechtert“, fasste Herdan die Situation am US-Markt zusammen.
„Ähnliches wie in den USA in 2010 darf uns in Deutschland 2011 nicht passieren. Bei der Novellierung des EEG dürfen die Investitionsbedingungen am Heimatmarkt nicht beschnitten, sondern der Binnenmarkt muss wieder gestärkt werden. Dazu sind Verunsicherungen im Gesetzgebungsprozess genauso zu vermeiden, wie bei der Umsetzung von Netzanforderungen an Windenergieanlagen“, so Albers.
Unsicherheiten sind auch auf anderen europäischen Absatzmärkten Gift. Die Weiterentwicklung der europäischen Netzinfrastruktur und der energiepolitischen Rahmenbedingungen sind entscheidend für einen erfolgreichen Ausbau der Windenergie. „Die Diskussion über eine Harmonisierung der Fördersysteme für erneuerbare Energien läuft einem erfolgreichen Ausbau von Wind, Sonne und Co. innerhalb der EU zuwider“, betonte Albers. Die erst in 2009 in Kraft getretene EU-Richtlinie muss zuerst vollständig und ambitioniert umgesetzt werden, um die dort festgeschriebenen Ausbauziele der EU und ihrer Mitgliedstaaten nicht zu gefährden. „Eine vorschnelle Harmonisierung kann zu Verunsicherungen in wichtigen Absatzmärkten führen. Dies gilt es, im Interesse der deutschen und europäischen Windindustrie zu vermeiden“, appellierte Herdan Richtung Brüssel.
Weitere Informationen wind-energie.de
„Der deutsche Markt befindet sich damit wieder auf dem Niveau von 1999. Grund für den Einbruch des Onshore-Marktes sind Spätfolgen der Finanzkrise für Großprojekte und Unsicherheiten bei Netzanforderungen an Windenergieanlagen“, betonte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems. „Hinzu kommt, dass trotz neuer Flächenausweisungen in einigen Bundesländern die Räume für Neuanlagen weiter beschnitten werden. Abstandsregelungen und Höhenbegrenzungen verhindern einen effizienten Ausbau der Windenergie an Land“, ergänzte Hermann Albers, Präsident des BWE.
Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es beim Austausch alter gegen neue und leistungsstärkere Anlagen, dem so genannten Repowering. Nach den DEWI-Erhebungen konnten in 2010 immerhin 116 Windenergieanlagen mit einer Leistung von zusammen 56 MW durch 80 Windenergieanlagen mit zusammen 183 MW ersetzt werden. „Im Repowering schlummert immer noch ein immenses Potenzial. Spätestens im Jahr 2015 werden über 9.500 Windenergieanlagen repoweringfähig sein“, betonte Albers. „Das entspricht einem potenziellen Investitionsvolumen von 40 Milliarden Euro.“
Auch die Windenergie auf hoher See übertraf die Installationszahlen des Vorjahres. Im Jahr zwei des deutschen Offshore-Markts konnten in den Projekten Baltic 1 und Bard 1 zusammen 108 MW neu errichtet werden. „Die erwarteten Zubauten von 150 MW wurden zwar nicht erreicht, die 100 MW-Schwelle ist aber endlich durchbrochen. Hier muss man einfach sehen, dass Offshore eine neue Technologie ist, ihre Entwicklung auch Zeit kostet und das verfügbare Finanzvolumen begrenzt ist. Wir sind jetzt aber auf einem guten Weg. Für 2011 sind 300 MW aufgrund des Fortschritts der Projekte wahrscheinlich“, erläuterte Herdan.
Stetig wachsende Bedeutung für die deutsche Windindustrie kommt den Exportmärkten zu. „Wir gehen davon aus, dass China in 2010 weiter gewachsen ist. Allerdings hat sich der wichtige Exportmarkt USA mit 5.115 MW halbiert. Das drohende Auslaufen der Production Tax Credits zum Jahresende 2010 und die fortlaufenden Diskussionen zum Wechsel des Förderregimes auf ein Quotenmodell, den bundesweiten so genannten Renewable Portfolio Standard, haben die Investitionsbedingungen zusätzlich verschlechtert“, fasste Herdan die Situation am US-Markt zusammen.
„Ähnliches wie in den USA in 2010 darf uns in Deutschland 2011 nicht passieren. Bei der Novellierung des EEG dürfen die Investitionsbedingungen am Heimatmarkt nicht beschnitten, sondern der Binnenmarkt muss wieder gestärkt werden. Dazu sind Verunsicherungen im Gesetzgebungsprozess genauso zu vermeiden, wie bei der Umsetzung von Netzanforderungen an Windenergieanlagen“, so Albers.
Unsicherheiten sind auch auf anderen europäischen Absatzmärkten Gift. Die Weiterentwicklung der europäischen Netzinfrastruktur und der energiepolitischen Rahmenbedingungen sind entscheidend für einen erfolgreichen Ausbau der Windenergie. „Die Diskussion über eine Harmonisierung der Fördersysteme für erneuerbare Energien läuft einem erfolgreichen Ausbau von Wind, Sonne und Co. innerhalb der EU zuwider“, betonte Albers. Die erst in 2009 in Kraft getretene EU-Richtlinie muss zuerst vollständig und ambitioniert umgesetzt werden, um die dort festgeschriebenen Ausbauziele der EU und ihrer Mitgliedstaaten nicht zu gefährden. „Eine vorschnelle Harmonisierung kann zu Verunsicherungen in wichtigen Absatzmärkten führen. Dies gilt es, im Interesse der deutschen und europäischen Windindustrie zu vermeiden“, appellierte Herdan Richtung Brüssel.
Weitere Informationen wind-energie.de
Freitag, Februar 04, 2011
Nordex-Auftragsbilanz 2010 übertrifft Vorjahr (PM)
Zum Jahresende kamen drei Großaufträge für Türkei und Polen
Pressemitteilung NORDEX
Hamburg, 4. Februar 2011. Im vierten Quartal 2010 hat der Auftragseingang bei Nordex angezogen. Damit übertrifft das Neugeschäft des Jahres 2010 das Vorjahr zweistellig. Die größten Aufträge, die Nordex zum Jahresende gewonnen hat, umfassen Lieferungen für drei Windparks in Polen und der Türkei. Die Kunden haben insgesamt 44 Anlagen der Baureihe N100/2500 bestellt. Zudem wurden Premium-Serviceverträge abgeschlossen.
Das erste Projekt in der Türkei heißt „Metristepe“ und gehört dem Projektentwickler CAN Enerji. Nordex wird den Windpark mit 16 Turbinen schlüsselfertig bauen. Der erwartete Jahresertrag liegt bei rund 140 Gigawattstunden. Das entspricht einem Kapazitätsfaktor von rund 40 Prozent.
Ebenfalls 16 Anlagen geordert hat Iltek Iletisim, Tochter des Eksim-Konzerns und Investor in Projekte im Bereich erneuerbare Energien. Nordex errichtet die Turbinen im Windpark „Tokat“, der zirka 125 Gigawattstunden saubere Energie pro Jahr produzieren wird. Derzeit stellt Nordex für Iltek das Projekt „Susurluk“ mit 18 N100/2500-Anlagen fertig.
Der Auftrag für weitere 12 Anlagen vom Typ N100/2500 für Polen kommt von dem deutschen Projektentwickler Renerco Renewable Energy Concepts AG. Für ihn brachte Nordex bereits S77/1500-Windparks in Deutschland und Italien ans Netz. Jetzt hat Renerco für das polnische Projekt „Kamionka“ bestellt, das einen Jahresenergieertrag von über 67 Gigawattstunden aufweisen wird.
„Die Aufträge aus der Türkei untermauern, dass sich Nordex 2010 im dortigen Markt eine Spitzenposition gesichert hat. Darüber hinaus freuen wir uns, dass Renerco von der N100/2500-Technik überzeugt ist und uns nun auch für einen Windpark in Polen als Anlagenlieferant ausgewählt hat“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebsvorstand der Nordex SE.
Pressemitteilung NORDEX
Hamburg, 4. Februar 2011. Im vierten Quartal 2010 hat der Auftragseingang bei Nordex angezogen. Damit übertrifft das Neugeschäft des Jahres 2010 das Vorjahr zweistellig. Die größten Aufträge, die Nordex zum Jahresende gewonnen hat, umfassen Lieferungen für drei Windparks in Polen und der Türkei. Die Kunden haben insgesamt 44 Anlagen der Baureihe N100/2500 bestellt. Zudem wurden Premium-Serviceverträge abgeschlossen.
Das erste Projekt in der Türkei heißt „Metristepe“ und gehört dem Projektentwickler CAN Enerji. Nordex wird den Windpark mit 16 Turbinen schlüsselfertig bauen. Der erwartete Jahresertrag liegt bei rund 140 Gigawattstunden. Das entspricht einem Kapazitätsfaktor von rund 40 Prozent.
Ebenfalls 16 Anlagen geordert hat Iltek Iletisim, Tochter des Eksim-Konzerns und Investor in Projekte im Bereich erneuerbare Energien. Nordex errichtet die Turbinen im Windpark „Tokat“, der zirka 125 Gigawattstunden saubere Energie pro Jahr produzieren wird. Derzeit stellt Nordex für Iltek das Projekt „Susurluk“ mit 18 N100/2500-Anlagen fertig.
Der Auftrag für weitere 12 Anlagen vom Typ N100/2500 für Polen kommt von dem deutschen Projektentwickler Renerco Renewable Energy Concepts AG. Für ihn brachte Nordex bereits S77/1500-Windparks in Deutschland und Italien ans Netz. Jetzt hat Renerco für das polnische Projekt „Kamionka“ bestellt, das einen Jahresenergieertrag von über 67 Gigawattstunden aufweisen wird.
„Die Aufträge aus der Türkei untermauern, dass sich Nordex 2010 im dortigen Markt eine Spitzenposition gesichert hat. Darüber hinaus freuen wir uns, dass Renerco von der N100/2500-Technik überzeugt ist und uns nun auch für einen Windpark in Polen als Anlagenlieferant ausgewählt hat“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebsvorstand der Nordex SE.
Dienstag, Februar 01, 2011
Windenergie-Linksliste
Bundesverband-Windenergie
Bundesumweltministerium ErnEnerg
Deutschen Energie-Agentur
Bundesnetzagentur
IWES Fraunhofer Institut
KFW-Förderbank
IRENA.org Internat.
GlobalWindEnergyCouncil
wwindea.org Internat.
---Hersteller-Deutschland---
ENERCON
Fuhrländer
NORDEX
Schuler
SiemensEnergy
---Hersteller-International---
DeWind
RePower
VESTAS
---Aktien---Börse---
IWR
WiWo
---sonstige---
butendiek.de
DEWI-Beratungsgesellschaft
EnBW.com
eon-energy-projects
fino-offshore.de
iberdrolarenovables.es
www.meerwind.de
offshore-stiftung.com
offshore forum windenergie
rwe innogy
windinformation.de
www.wpd.de/
wind-energy-market.com
---UmweltschutzOrganisationen---
Aktionsbündnis "ausgestrahlt.de"
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz
BUND.net
Green Cross
Greenpeace
IPPNW.de
NABU
Robinwood
WWF.de
---Parteien---
CDU
CSU
FDP
GRÜNE
LINKE
SPD
---unsere---
Windturbinen
Windradbeteiligung
Windkleinkraftwerk
Windenergetik
---Wissen---
wikipedia.org Windenergie
wikipedia Energie sparen
Donnerstag, Dezember 30, 2010
Vestas erhält 140 MW- Auftrag für Polen
Großauftrag von langjährigem Kunden PROKON
Pressemitteilung VESTAS
Hamburg, 30. Dezember 2010 - Vestas hat einen Auftrag von PROKON Energiesysteme GmbH über 70 V90-2.0 MW Windenergieanlagen für eine Reihe von Windenergie-Projekten in Polen erhalten. Die V90-2.0 MW-Anlagen werden in einer Anzahl von Windparks in Polen errichtet und haben eine Gesamtkapazität von 140 MW. Die Turbinen haben eine Nabenhöhe von 105 Metern. Die Lieferung der Windenergieanlagen soll Ende 2011 beginnen, die Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant. 25 der insgesamt 70 Windenergieanlagen sollen im Jahr 2011 installiert werden. Der Auftrag umfasst die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Turbinen sowie ein VestasOnline ® Business SCADA-System. Die PROKON Energiesysteme GmbH ist ein erfahrener und engagierter deutschen Windenergieprojekt- Investor, -Planer, -Entwickler und -Betreiber, mit Hauptsitz in Itzehoe.
PROKON entwickelt Projekte im Bereich Erneuerbare Energien mit dem Schwerpunkt Windenergie und kann auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung zurückblicken. Die installierte Gesamtkapazität liegt bei 385,9 MW. Damit ist PROKON einer der größten und erfahrensten Betreiber von Windenergieanlagen in Deutschland.
„PROKON ist einer unserer wichtigsten Kunden und wir sind wieder einmal sehr froh, dass das Unternehmen Vertrauen in unsere Produkte setzt", sagt Hans Jörn Rieks, President, Vestas Central Europe. „Als Experte und Kenner der deutschen und osteuropäischen Windmärkte hat uns PROKON mit der Entscheidung Vestas-Windenergieanlagen für dieses Großprojekt zu wählen, gezeigt, dass wir unseren Kunden mit unseren Produkten eine überzeugende gesicherte Wirtschaftlichkeit bieten". „Mit den 70 Windkraftanlagen von Vestas vom Typ V90-2.0 MW werden wir unser Gesamtportfolio in Polen deutlich erweitern. Wir freuen uns, für das stetige Wachstum der PROKON Unternehmensgruppe mit Vestas einen starken und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben", so Carsten Rodbertus, geschäftsführender Gesellschafter bei PROKON.
Pressemitteilung VESTAS
Hamburg, 30. Dezember 2010 - Vestas hat einen Auftrag von PROKON Energiesysteme GmbH über 70 V90-2.0 MW Windenergieanlagen für eine Reihe von Windenergie-Projekten in Polen erhalten. Die V90-2.0 MW-Anlagen werden in einer Anzahl von Windparks in Polen errichtet und haben eine Gesamtkapazität von 140 MW. Die Turbinen haben eine Nabenhöhe von 105 Metern. Die Lieferung der Windenergieanlagen soll Ende 2011 beginnen, die Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant. 25 der insgesamt 70 Windenergieanlagen sollen im Jahr 2011 installiert werden. Der Auftrag umfasst die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Turbinen sowie ein VestasOnline ® Business SCADA-System. Die PROKON Energiesysteme GmbH ist ein erfahrener und engagierter deutschen Windenergieprojekt- Investor, -Planer, -Entwickler und -Betreiber, mit Hauptsitz in Itzehoe.
PROKON entwickelt Projekte im Bereich Erneuerbare Energien mit dem Schwerpunkt Windenergie und kann auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung zurückblicken. Die installierte Gesamtkapazität liegt bei 385,9 MW. Damit ist PROKON einer der größten und erfahrensten Betreiber von Windenergieanlagen in Deutschland.
„PROKON ist einer unserer wichtigsten Kunden und wir sind wieder einmal sehr froh, dass das Unternehmen Vertrauen in unsere Produkte setzt", sagt Hans Jörn Rieks, President, Vestas Central Europe. „Als Experte und Kenner der deutschen und osteuropäischen Windmärkte hat uns PROKON mit der Entscheidung Vestas-Windenergieanlagen für dieses Großprojekt zu wählen, gezeigt, dass wir unseren Kunden mit unseren Produkten eine überzeugende gesicherte Wirtschaftlichkeit bieten". „Mit den 70 Windkraftanlagen von Vestas vom Typ V90-2.0 MW werden wir unser Gesamtportfolio in Polen deutlich erweitern. Wir freuen uns, für das stetige Wachstum der PROKON Unternehmensgruppe mit Vestas einen starken und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben", so Carsten Rodbertus, geschäftsführender Gesellschafter bei PROKON.
Dienstag, Dezember 07, 2010
BARD: Erster Hochsee-Windstrom aus „BARD Offshore 1“
Fünfzehnte Windkraftanlage im Projektfeld installiert
Pressemitteilung
Emden – Am vergangenen Wochenende ist erstmals Strom aus dem deutschen Hochsee-Windpark „BARD Offshore 1“ ins Netz eingespeist worden. Wie die BARD-Gruppe am heutigen Dienstag (7. 12. 2010) in Emden mitteilte, wurde am Wochenende die von der ersten Windkraftanlage erzeugte elektrische Energie an die Umspannplattform „borwin1“ des Netzbetreibers TenneT B.V. übergeben und an Land geführt. In den kommenden Wochen sollen nach und nach weitere Windräder in Betrieb gehen. Im Offshore-Park rund 100 Kilometer nordwestlich von Borkum stehen mittlerweile 15 Windkraftanlagen.
„Wir sind einen guten Schritt vorangekommen in Richtung auf eine CO2-neutrale Energieerzeugung“,
sagte der stellvertretende Geschäftsführer der BARD Holding GmbH, Dr. Stephan Bormann. Über die genehmigte Laufzeit von 20 Jahren könne der Hochsee-Windpark „BARD Offshore 1“ insgesamt rund 17 Millionen Tonnen CO2 einsparen.
Draußen auf der Nordsee entsteht zurzeit der erste kommerzielle Offshore-Windpark in Deutschland mit insgesamt 80 Windkraftanlagen des Typs „BARD 5.0“. Das Windkraftwerk auf hoher See wird nach Fertigstellung eine Nennleistung von 400 Megawatt haben, was dem Verbrauch von rund 400.000 Mehrpersonenhaushalten entspricht. Der erzeugte Strom wird über ein rund 120 Kilometer langes Gleichstrom-Seekabel über die Insel Norderney ans Festland transportiert. In Diele bei Weener in Ostfriesland wird er dann ins deutsche Höchstspannungsnetz eingespeist. Insgesamt verfügt die BARD-Gruppe über mehrere Offshore-Windparks in der Nordsee und in den Niederlanden.
bard-offshore.de
Pressemitteilung
Emden – Am vergangenen Wochenende ist erstmals Strom aus dem deutschen Hochsee-Windpark „BARD Offshore 1“ ins Netz eingespeist worden. Wie die BARD-Gruppe am heutigen Dienstag (7. 12. 2010) in Emden mitteilte, wurde am Wochenende die von der ersten Windkraftanlage erzeugte elektrische Energie an die Umspannplattform „borwin1“ des Netzbetreibers TenneT B.V. übergeben und an Land geführt. In den kommenden Wochen sollen nach und nach weitere Windräder in Betrieb gehen. Im Offshore-Park rund 100 Kilometer nordwestlich von Borkum stehen mittlerweile 15 Windkraftanlagen.
„Wir sind einen guten Schritt vorangekommen in Richtung auf eine CO2-neutrale Energieerzeugung“,
sagte der stellvertretende Geschäftsführer der BARD Holding GmbH, Dr. Stephan Bormann. Über die genehmigte Laufzeit von 20 Jahren könne der Hochsee-Windpark „BARD Offshore 1“ insgesamt rund 17 Millionen Tonnen CO2 einsparen.
Draußen auf der Nordsee entsteht zurzeit der erste kommerzielle Offshore-Windpark in Deutschland mit insgesamt 80 Windkraftanlagen des Typs „BARD 5.0“. Das Windkraftwerk auf hoher See wird nach Fertigstellung eine Nennleistung von 400 Megawatt haben, was dem Verbrauch von rund 400.000 Mehrpersonenhaushalten entspricht. Der erzeugte Strom wird über ein rund 120 Kilometer langes Gleichstrom-Seekabel über die Insel Norderney ans Festland transportiert. In Diele bei Weener in Ostfriesland wird er dann ins deutsche Höchstspannungsnetz eingespeist. Insgesamt verfügt die BARD-Gruppe über mehrere Offshore-Windparks in der Nordsee und in den Niederlanden.
Montag, November 22, 2010
Vestas eröffnet Niederlassung in Berlin (PM)
Pressemitteilung VESTAS
Das neue Büro bringt den Marktführer noch näher an Kunden und die Regierung
Berlin, 22. November 2010 – Vestas gibt erfreut die offizielle Eröffnung eines Büros in Berlin bekannt. Diese Niederlassung ermöglicht es Vestas, die Kunden im Osten Deutschland noch besser unterstützen zu können und intensiver an den nationalen politischen Diskussionen über Windenergie in Europas größtem Windenergiemarkt teilnehmen zu können.
Die Eröffnung feierten Vestas Kunden gemeinsam mit Vertretern der Politik und Wirtschaft. Neben interessanten Dialogen zum Thema Windenergie bereicherten Experten aus Politik und Wirtschaft den Abend mit interessanten Vorträgen über die Entwicklung und Zukunft der Windindustrie in Deutschland.
Die neue Vestas Niederlassung unterstreicht die wachsende Bedeutung der boomenden Windenergiemärkte in Ostdeutschland und die Überzeugung, dass politische Entscheidungen maßgeblich die stetige Entwicklung der Windenergie sowie anderer erneuerbarer Energien beeinflussen.
“Diese Entscheidung war nur natürlich” sagt Hans Jörn Rieks, President Vestas Central Europe. “Wir gewinnen stetig neue Kunden in Ostdeutschland, die ehrgeizige Pläne zur Entwicklung der Windenergie haben.”
“Da Vestas mehr als 30 Jahre Erfahrung in mehr als 65 Ländern der Welt besitzt, halten wir es für äußerst wichtig eine aktive Rolle im politischen Entscheidungsprozess einzunehmen und unser Wissen und unsere Erfahrung mit den politischen Entscheidungsträgern zu teilen. Wir möchten noch intensiver an der Debatte um die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der deutschen Windindustrie teilhaben. Das können wir am besten, wenn wir hier vor Ort, in der Hauptstadt Berlin, präsent sind und sicherstellen, dass Windenergie in uns einen starken Fürsprecher hat.”
“Die Windenergiebranche durchläuft interessante Zeiten”, meint Andreas Eichler, Sales Director Germany. “Das starke und kontrollierte Wachstum der Windindustrie hat Deutschland zum Weltmarktführer in der Windenergie gemacht. Die Gespräche über die Zukunft der Windenergie finden jetzt statt – und sie finden in Berlin statt.“
Das neue Büro bringt den Marktführer noch näher an Kunden und die Regierung
Berlin, 22. November 2010 – Vestas gibt erfreut die offizielle Eröffnung eines Büros in Berlin bekannt. Diese Niederlassung ermöglicht es Vestas, die Kunden im Osten Deutschland noch besser unterstützen zu können und intensiver an den nationalen politischen Diskussionen über Windenergie in Europas größtem Windenergiemarkt teilnehmen zu können.
Die Eröffnung feierten Vestas Kunden gemeinsam mit Vertretern der Politik und Wirtschaft. Neben interessanten Dialogen zum Thema Windenergie bereicherten Experten aus Politik und Wirtschaft den Abend mit interessanten Vorträgen über die Entwicklung und Zukunft der Windindustrie in Deutschland.
Die neue Vestas Niederlassung unterstreicht die wachsende Bedeutung der boomenden Windenergiemärkte in Ostdeutschland und die Überzeugung, dass politische Entscheidungen maßgeblich die stetige Entwicklung der Windenergie sowie anderer erneuerbarer Energien beeinflussen.
“Diese Entscheidung war nur natürlich” sagt Hans Jörn Rieks, President Vestas Central Europe. “Wir gewinnen stetig neue Kunden in Ostdeutschland, die ehrgeizige Pläne zur Entwicklung der Windenergie haben.”
“Da Vestas mehr als 30 Jahre Erfahrung in mehr als 65 Ländern der Welt besitzt, halten wir es für äußerst wichtig eine aktive Rolle im politischen Entscheidungsprozess einzunehmen und unser Wissen und unsere Erfahrung mit den politischen Entscheidungsträgern zu teilen. Wir möchten noch intensiver an der Debatte um die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der deutschen Windindustrie teilhaben. Das können wir am besten, wenn wir hier vor Ort, in der Hauptstadt Berlin, präsent sind und sicherstellen, dass Windenergie in uns einen starken Fürsprecher hat.”
“Die Windenergiebranche durchläuft interessante Zeiten”, meint Andreas Eichler, Sales Director Germany. “Das starke und kontrollierte Wachstum der Windindustrie hat Deutschland zum Weltmarktführer in der Windenergie gemacht. Die Gespräche über die Zukunft der Windenergie finden jetzt statt – und sie finden in Berlin statt.“
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